Sie sind hier:   Startseite > Ancient Of Days > Lyrics > Fool's gold
Seitenanfang
Seite
Menü

Fool's gold

Some say this life I live is only foolishness
No waiting pot of gold in the faith that I possess
But the treasures of this life will slowly turn to dust
And this fool will find His gold in the Savior that I trust

Fool's gold - it's waiting in a crown
Fool's gold - in a city coming down
I'll leave the gold I can't afford
For the higher prize I'm pressing toward
I'll preach the foolish cross of Christ
And wait for my reward
Fool's gold

The wisdom of the cross - is easy to receive
But only foolishness - to them that don't believe
They may say that I'm a fool for the cross that I proclaim
But the gold that I must seek won't be found in earthly fame

Fool's gold - it's waiting in a crown
Fool's gold - in a city coming down
I'll leave the gold I can't afford
For the higher prize I'm pressing toward
I'll preach the foolish cross of Christ
And wait for my reward
Fool's gold

When the crowns of gold all lay before His feet
Then the worthy Lamb of God is the treasure we will keep
Some may call me foolish - some may call me odd
But I'd rather be a fool in the eyes of men
Than a fool in the eyes of God

Fool's gold - it's waiting in a crown
Fool's gold - in a city coming down
Fool's gold - it's waiting in a crown
Fool's gold - in a city coming down
I'll leave the gold I can't afford
For the higher prize I'm pressing toward
I'll preach the foolish cross of Christ
And wait for my reward
Fool's gold

Einige sagen, dass dieses Leben, das ich lebe, nur Dummheit ist.
Kein wartender Goldtopf in dem Glauben, den ich besitze.
Aber die Schätze dieses Lebens werden sich langsam in Staub verwandeln.
Und dieser Narr wird sein Gold in dem Retter finden, dem ich vertraue.

Das Gold des Narren - es wartet in einer Krone.
Das Gold des Narren - in einer Stadt, die herunterkommt.
Ich lasse das Gold, das ich mir nicht leisten kann,
für den höheren Preis, auf den ich dränge.
Ich werde das törichte Kreuz Christi predigen
und auf meinen Lohn warten.
Das Gold des Narren

Die Weisheit des Kreuzes - ist leicht zu empfangen,
aber nur Dummheit - für diejenigen, die nicht glauben.
Man kann sagen, dass ich ein Narr für das Kreuz bin, das ich verkünde,
aber das Gold, das ich suchen muss, wird nicht im irdischen Ruhm zu finden sein.

Das Gold des Narren - es wartet in einer Krone.
Das Gold des Narren - in einer Stadt, die herunterkommt.
Ich lasse das Gold, das ich mir nicht leisten kann,
für den höheren Preis, auf den ich dränge.
Ich werde das törichte Kreuz Christi predigen
und auf meinen Lohn warten.
Das Gold des Narren

Wenn die Kronen aus Gold alle vor seinen Füßen liegen,
dann ist das würdige Lamm Gottes der Schatz, den wir behalten werden.
Einige mögen mich dumm nennen - andere mögen mich seltsam nennen.
Aber ich bin lieber ein Narr in den Augen der Menschen
als ein Narr in den Augen Gottes.

Das Gold des Narren - es wartet in einer Krone.
Das Gold des Narren - in einer Stadt, die herunterkommt.
Das Gold des Narren - es wartet in einer Krone.
Das Gold des Narren - in einer Stadt, die herunterkommt.
Ich lasse das Gold, das ich mir nicht leisten kann,
für den höheren Preis, auf den ich dränge.
Ich werde das törichte Kreuz Christi predigen
und auf meinen Lohn warten.
Das Gold des Narren

Der Text basiert auf dem 1. Korintherbrief, Kapitel 1, 21-25

Das Wort vom Kreuz und die Weisheit der Menschen

18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verlorengehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft;
19 denn es steht geschrieben: »Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen«.
20 Wo ist der Weise, wo der Schriftgelehrte, wo der Wortgewaltige dieser Weltzeit? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht?
21 Denn weil die Welt durch [ihre] Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott, durch die Torheit der Verkündigung diejenigen zu retten, die glauben.
22 Während nämlich die Juden ein Zeichen fordern und die Griechen Weisheit verlangen,
23 verkündigen wir Christus den Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis, den Griechen eine Torheit;
24 denen aber, die berufen sind, sowohl Juden als auch Griechen, [verkündigen wir] Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
25 Denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen.
26 Seht doch eure Berufung an, ihr Brüder! Da sind nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme;
27 sondern das Törichte der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen;
28 und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, und das, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist, 29 damit sich vor ihm kein Fleisch rühme.
30 Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht worden ist zur Weisheit, zur Gerechtigkeit, zur Heiligung und zur Erlösung,
31 damit [es geschehe], wie geschrieben steht: »Wer sich rühmen will, der rühme sich des Herrn!«

sowie der Offenbarung des Jahannes Kapitel 21, 18

Das neue Jerusalem

9 Und es kam zu mir einer der sieben Engel, welche die sieben Schalen hatten, die mit den sieben letzten Plagen gefüllt waren, und redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir die Frau, die Braut des Lammes, zeigen!
10 Und er brachte mich im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusalem, die von Gott aus dem Himmel herabkam,
11 welche die Herrlichkeit Gottes hat. Und ihr Lichtglanz gleicht dem köstlichsten Edelstein, wie ein kristallheller Jaspis.
12 Und sie hat eine große und hohe Mauer und zwölf Tore, und an den Toren zwölf Engel, und Namen angeschrieben, nämlich die der zwölf Stämme der Söhne Israels.
13 Von Osten [her gesehen] drei Tore, von Norden drei Tore, von Süden drei Tore, von Westen drei Tore.
14 Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine, und in ihnen waren die Namen der zwölf Apostel des Lammes.
15 Und der mit mir redete, hatte ein goldenes Rohr, um die Stadt und ihre Tore und ihre Mauer zu messen. 16 Und die Stadt bildet ein Viereck, und ihre Länge ist so groß wie auch ihre Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr, auf 12 000 Stadien; die Länge und die Breite und die Höhe derselben sind gleich. 17 Und er maß ihre Mauer: 144 Ellen [nach dem] Maß eines Menschen, das der Engel hat.
18 Und der Baustoff ihrer Mauer war Jaspis, und die Stadt war aus reinem Gold, wie reines Glas.
19 Und die Grundsteine der Stadtmauer waren mit allerlei Edelsteinen geschmückt; der erste Grundstein ein Jaspis, der zweite ein Saphir, der dritte ein Chalcedon, der vierte ein Smaragd,
20 der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Sardis, der siebte ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst.
21 Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, jedes der Tore aus einer Perle; und die Straßen der Stadt waren aus reinem Gold, wie durchsichtiges Glas.
22 Und einen Tempel sah ich nicht in ihr; denn der Herr, Gott der Allmächtige, ist ihr Tempel, und das Lamm.
23 Und die Stadt bedarf nicht der Sonne noch des Mondes, daß sie in ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.
24 Und die Heidenvölker, die gerettet werden, werden in ihrem Licht wandeln, und die Könige der Erde werden ihre Herrlichkeit und Ehre in sie bringen.
25 Und ihre Tore sollen niemals geschlossen werden den ganzen Tag; denn dort wird keine Nacht sein.
26 Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Völker in sie bringen.
27 Und es wird niemals jemand in sie hineingehen, der verunreinigt, noch jemand, der Greuel und Lüge verübt, sondern nur die, welche geschrieben stehen im Buch des Lebens des Lammes.

 

 

« vorige Seite Seitenanfang nächste Seite »
Seitenanfang
Seite
Menü
Seitenanfang
Seite
Menü

Powered by CMSimple | Template: ge-webdesign.de | Login